Ich denke, dieser Teil meines Berichts ist schnell zusammen gefasst. Die einzelnen Schritte Registrierung, Profilbearbeitung & Manuskripterstellung gingen sehr gut von der Hand.
Nach einem eher erfolglosen Versuch, den Text kapitelweise über den Texteditor von Neobooks einzustellen, habe ich die ersten zwei Kapitel der Novelle als PDF hochgeladen. Die ursprüngliche Formatierung bleibt dabei voll erhalten. Das kommt mir gelegen, weil das Manuskript so in der Fassung online geht, in der ich es auch verschickt habe: als Manuskript eben, in Courier, als Normseite. Ich will gar nicht erst so tun, als ob es sich bei meinem Text bereits um ein Buch handelt. Das ist ganz einfach nicht der Fall. Und Dank des PDF Uploads muss ich die Formatierungen nicht ein weiteres Mal Korrektur lesen. Beim Texteditor hätte ich das alles nachholen müssen.
Zum Cover Editor kann ich nicht viel sagen. Mein Text ist ein Manuskript, kein Buch, deshalb habe ich auf die äußere Gestaltung nicht viel Zeit verwandt. Die Texte, an denen ich arbeite, hängen neben meinem Schreibtisch in Klemm-Mappen. Ich habe also ganz einfach eine von diesen Klemm-Mappen abfotografiert, kurz bearbeitet und dann hochgeladen.
Abschließend sind noch einige Felder mit Informationen zu befüllen, die man auch einem Versandpaket an einen Verlag beifügt. Ein Exposé, einen Kurzinhalt & Informationen zum Autor & zur Zielgruppe. Also Copy Paste aus den entsprechenden Dateien von der Festplatte. Hier hätte ich mir eine Vorschau gewünscht, vor allem für das Exposé, das man nicht in der Form einsehen kann, in der es später dargestellt wird. Aber seis drum: der Text ist jedenfalls eingetragen…
Insgesamt finde ich die Präsentation der Texte auf neobooks gelungen. Nur von den Livebooks bin ich nicht sonderlich überzeugt. Ich glaube , mehr als 3-4 Seiten wären mir in dieser Form zu anstrengend. Dafür sind die PDF’s und die eBooks absolut lesbar.
Aber schauen Sie doch selbst – hier geht’s zu meinem Text:
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